Saisonale Urlaubsplanung mit Hund: Wie die verschiedenen Jahreszeiten das Ferienhauserlebnis verändern

Aktualisiert am: 11.03.2025

Jede Jahreszeit hat ihren eigenen Charme, und in diesem Artikel haben wir die schönsten Ideen für Aktivitäten mit Ihrem Hund gesammelt. So wird jeder Urlaub ein Erfolg, sowohl in den kalten Monaten als auch im sonnigen Sommerwetter.

Der Frühling

Beginnen wir mit dem Frühling, da dies wahrscheinlich die angenehmste Jahreszeit für Hunde ist. In dieser Zeit ist jedes Reiseziel ein Volltreffer. Ob Sie nun lieber mit Ihrem Vierbeiner am Strand den Wind genießen oder durch die Wälder streifen. Da das Wetter oft angenehm ist, empfiehlt es sich, ein Ferienhaus mit eingezäuntem Garten zu wählen. So kann Ihr Hund auch zwischendurch herrlich draußen sein, während Sie selbst im Ferienhaus beispielsweise eine leckere Mahlzeit zubereiten. Es ist auch eine wunderbare Zeit für gemeinsame lange Spaziergänge, da es oft nicht zu warm ist. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Schnüffeltour? Hier bietet ein Ferienhaus, umgeben von hundefreundlichen Naturgebieten, die ideale Lösung.

Der Herbst

Der Herbst ist oft die nasseste Periode und besonders wenn Ihr Vierbeiner (und Sie selbst) nicht so sehr den Regen mögen, eine Herausforderung. Gerade in dieser Zeit ist es angenehm, die richtige Unterkunft zu wählen. Zum Beispiel ein ferienhaus mit Hund, in dem auch innen ausreichend Platz ist und es weniger schlimm ist, wenn Ihr glücklicher Vierbeiner mit schlammigen Pfoten hereinspaziert. In Bezug auf die Umgebung ist es vorteilhaft, wenn es Freilaufbereiche und Spielplätze gibt. Denn wenn es dann trocken ist, kann ausgiebig gerannt und mit anderen Hunden gespielt werden, sodass es nicht so schlimm ist, wenn Sie einmal wegen des nassen Wetters weniger nach draußen gehen.

Der Sommer

Wir haben den Sommer kurz übersprungen, aber auch dies ist meist eine Zeit, in der es herrlich ist, mit dem Hund (oder den Hunden) in den Urlaub zu fahren. Bei sehr warmem Wetter können Sie ein Häuschen mit Schwimmbad (Salzwasser) wählen, damit nicht nur Sie selbst, sondern auch der Hund sich schön abkühlen kann. Oder entscheiden Sie sich für ein Naturhaus an einem Flüsschen oder See, um an heißen Tagen die Pfoten zu baden. Wenn Ihr Hund nicht so gut mit Hitze zurechtkommt, ist es ratsam, eine bewaldete Umgebung zu wählen. Hier ist es nämlich deutlich kühler als beispielsweise am Strand. So können Sie auch an warmen Tagen herrliche Spaziergänge machen, Ballspiele spielen und andere Aktivitäten unternehmen.

Der Winter

Wir schließen mit dem Winter ab, der für viele Hunde doch eine herrliche Jahreszeit ist. Wählen Sie ein Naturhaus mit ausreichend Wandermöglichkeiten (wo auch der Hund erlaubt ist) und wo Sie am Abend beispielsweise gemütlich vor dem offenen Kamin sitzen können. Dies sorgt für wunderbare Momente, in denen Sie Ihrem Hund (oder Ihren Hunden) extra Aufmerksamkeit schenken können und für die Schaffung gemütlicher Erinnerungen. Neben Aktivitäten im Freien ist es auch gesellig, andere Dinge zu tun, wie das Backen von Keksen, die Sie beide essen dürfen oder das Hören beruhigender Musik. Und wenn Ihr Vierbeiner ein Fan von „Schneeballschlachten“ ist, können Sie ein Häuschen an einem Ort wählen, wo regelmäßig Schnee fällt. Mit dem zusätzlichen Vorteil, dass Sie im Winter Ihren Hund nach einem Spaziergang oder einer Spieleinheit draußen nicht auf Zecken kontrollieren müssen.